Corinna Mayer: „Im Herzzentrum der Maschine“

Welche Bedeutung kommt der Musik in den Bildern von Corinna Mayer zu? Und warum reisen die von ihr dargestellten Figuren häufig durch die Zeit? Fragen wie diese habe ich der Künstlerin während eines Ateliergesprächs gestellt. Was es mit dem Titel ihres Katalogs „Im Herzzentrum der Maschine” auf sich hat, können Sie ebenfalls in unserem Interview nachlesen. Es ist zusammen mit zahlreichen Abbildungen und einem Gedicht der Künstlerin beim Kann-Verlag erschienen.

„Künstlerinnen von 1989 bis heute“

Vortrag im Rahmen des Studium Generale am 4. Februar 2025 – Danken möchte ich meinem Publikum für die spannende Gesprächsrunde. Abb.: Mariko Mori: „Wave-UFO-interior-1999-2002-brainwave-interface-vision-dome-projector-computer-system-fiberglass“.

Friederike Walter zeigt: Bilder mit Nachhall 

Aus Anlass der aktuellen Ausstellung mit dem Titel „Resonanz“, der in Frankfurt lebenden Künstlerin Friederike Walter, ist dieser Leporello-Text erschienen.
Zu sehen ist die Ausstellung in der Galerie Maurer in Frankfurt in der Fahrgasse 5.

„Kunst vor Ort“: Im Atelier Martin Wenzel

Im Frankfurter Atelierhaus basis, wo die soziale Härte und das kulturelle Leben des Bahnhofsviertels direkt vor der Haustür aufeinandertreffen, trafen wir den Frankfurter Künstler Martin Wenzel zum Auftakt der VHS-Veranstaltung „Kunst vor Ort“ zum Gespräch. Umgeben von früheren und aktuellen Arbeiten zeigte uns Martin Wenzel wichtige Entwicklungen in seinem künstlerischen Schaffen auf.

„_show_show“ der Crespo Foundation

„Just wait another million years“:
Herzliche Einladung zur Ausstellung von g.a.d.o. und Tedious Work, zur neuen Ausstellungsreihe der Crespo Foundation.
Eröffnung am Do., 18. April 2024, ab 19 Uhr mit einem Artist Talk, Ort: Crespo Studio im „Haus des Buches“.

Zero R. Ishihara bei Perpetuél

Im Rahm eines dreiteiligen Galerierundgangs in Frankfurt fand dieses Gespräch mit der Städelschule-Absolventin Zero R. Ishihara in der Galerie Perpetuél statt. – Verborgene Licht- und Schatten-Spiele, die sich erst bei genauer Beobachtung zu erkennen geben, sind das faszinierende Werk von Zero Reiko Ishihara. Damit hat sie sich in Frankfurt einen Namen gemacht. 

„_show_show“ der Crespo Foundation

„Artist Talk“ aus Anlass der Ausstellung der beiden „Fliegenden Künstlerstipendiaten“ Fabian Knöbl und Hassan Sheidaei. Dieser Beitrag vermittelt einige Eindrücke vom Eröffnungsabend im Crespo-Studio in Frankfurt (Berliner Straße 27). Informationen zur Ausstellung, den Künstlern und zu dem Artist-in-Residence-Programm liefert das Faltblatt im Beitrag zum Download.

Podcast: Gabrielle Zimmermann

„why we need art now“, die Interviewreihe mit internationalen Medienkünstler*innen geht weiter: nachdem die ersten Künstlergespräche aufgrund von Covid19 leider räumlich getrennt stattfinden mussten, konnte ich Künstlerin Gabrielle Zimmermann nun in ihrem Wohnatelier über den Dächern von Stuttgart persönlich treffen. Dieser direkte Gedankenaustausch war eine besondere Freude.

Paola Anziché: The Earth Sounds

We are in the epoch of simultaneity, of the near and the far, of the side-by-side, of the dispersed.” According to Michel Foucault, we instead experience the current epoch of space as a “network that connects points”. In his 1967 lecture, the French philosopher made a fascinating distinction between utopias and heterotopias. He defined utopias on the one hand as sites with no real place and heterotopias on the other hand as places that are absolutely different from all the sites that they reflect. He cited the garden, for example, as one of the oldest heterotopias and stated that the traditional gardens of the Persians had very deep and seemingly superimposed meanings. “The garden is a rug onto which the whole world comes to enact its symbolic perfection, and the rug is a sort of garden that can move across space”, so Foucault. 

HRC Symposium: Stadtgestaltung heute

Eine Gesprächsrunde begleitend zur Ausstellung „Städtisches Werkzeug“ und zum Thema „Provisorische Architektur“. Zur Debatte steht die Frage: Welche Art von Architektur und Stadtplanung braucht unsere Stadt heute? Wie könnte unser urbanes Umfeld architektonisch lebensnaher und sinnvoll gestaltet werden? – Wie lassen sich die vorhandenen Zwischenräume sowie brach liegenden Flächen, insbesondere in der Stadt Mannheim, kulturell nutzen?