Politisch war und ist jede Ausgabe der Kunstausstellung documenta in Kassel gewesen: Doch diese 14. Ausgabe will offenkundig keine pädagogische Mitmachschule sein noch den Besuchern schöne Bilder liefern – die Allgegenwart von Kriegen, die daraus entstehenden Migrationgsströme, das daran geknüpfte globale Marktgeschehen und mittendrin die Kunst und der Mensch, all das kommt auf dieser documenta zur Sprache.
Die 30. Ausgabe des Medienkunstfestivals transmediale ist im Haus der Kulturen der Welt in Berlin gestartet – weitere Veranstaltungen bis 5. März 2017. Sexy ist
Lehrauftrag der Universität des Saarlandes in Saarbrücken, Fach: Kunstgeschichte, „Übung zur Kunstkritik“, Masterstudiengang. – Manch großes Kunstwerk entdeckt man erst so richtig auf den zweiten Blick. So erging es uns auch am Freitag auf dem Campus der Universität des Saarlandes in Saarbrücken. Im Rahmen des Praxis-Seminars „Übung zur Kunstkritik“ begaben sich die ambitionierten Master-Teilnehmer*innen auf Spurensuche nach Kunst am Bau-Projekten
Lehrbeauftragte der Universität des Saarlandes am Institut für Kunstgeschichte im WS 2016/17: „Übung zur Kunstkritik – Ausstellungskritiken beurteilen lernen und selbst verfassen“, Teil 1 der Dokumentation unserer Übung. Praxistag: Besuch der Ausstellung „Two Measures of Time“ mit den Studierenden in der Stadtgalerie Saarbrücken: hier befinden wir uns im Gespräch mit Klangkünstler Martin Riches
Lehrauftrag an der Universität Heidelberg, Fach: Europäische Kunstgeschichte, WS 2015/16:
Wie fing das damals überhaupt an: Weshalb begannen Künstlerinnen im Zuge der Feminismusbewegung, den eigenen Körper zum Austragungsort ihrer Themen zu machen? Und wie nähert sich die junge Kunstgeneration den Fragen nach weiblicher Identität und nach tradierten Rollenbildern? Wie hat sich das Bild der Frau im Zeitalter digitaler Medien verändert?
Hortense Pisano: Erst kürzlich haben wir uns in einer Ausstellung temporäre Behausungen angeschaut, die sich alle wohltuend vom Prinzip der üblichen vier feststehenden Wände abhoben. Räume, so hast du mir erzählt, haben dich stets fasziniert. Weshalb faszinieren dich ausgerechnet jene rein funktionalen, reduzierten Räume, wie etwa Fahrstühle, Schächte, Tiefgaragen, entleerte Zimmer und Raumfragmenten, die du malst?
Friederike Walter: Jeder Raum, der uns umgibt hat eine eigene Ausstrahlung – darauf achte ich und merke mir seine Beschaffenheit. Oft bewege ich mich auch in Gedanken durch Räume. Ich stelle mir vor, wie ich durch ein Haus gehe und mir dessen Zimmer ansehe. Ich suche diese imaginären Räumen und finde sie, um sie in Malerei umzusetzen.
Lehrauftrag im WS 2015/16 an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken // am Institut für Kunstgeschichte// Inhalt unserer Übung war im Schwerpunkt die thematische Erarbeitung der Ausstellung „Global
Lehrauftrag an der Universität des Saarlandes/ Saarbrücken / Kunstgeschichtliches Institut / 2015 Blockseminar verbunden mit einer Exkursion nach Frankfurt am Main Als „Heterotopien der sich endlos akkumulierenden
Wintersemester 2014/2015: Lehrbeauftragte der Universität des Saarlandes Saarbrücken, Seminar im Modul Museumspraxis verbunden mit einer zweitägigen Exkursion nach Frankfurt am Main:
Im Rahmen des Seminars haben wir unterschiedliche Ateliers in den Künstlerhäusern basis e.V. und Atelierfrankfurt besucht. Meinen herzlichen Dank gilt den beteiligten Künstlerinnen und Künstlern für das Öffnen ihrer Arbeitsräume und für die intensiven Gespräche mit den insgesamt 20 Studierenden: Dankeschön Thomas Bayrle, Norbert Frensch, Florian Jenett, Wiebke Groesch / Frank Metzger, Oezlem Günyol / Mustafa Kunt, Marc Nothelfer, Julia Nuss und Verónica Aguilera, Vroni Schwegler, Daniela K. Velescu, Zeljko Vidovic, Friederike Walter sowie an Jakob Sturm, dem Mitinitiator der basis e.V., für seine ausführliche Einführung, ebenso an Corinna Bimböse und an das Team der Volkskantine vom Atelierfrankfurt, die eigens für uns ihre Küche an einem Samstag geöffnet haben!