Corinna Mayer: „Im Herzzentrum der Maschine“

Welche Bedeutung kommt der Musik in den Bildern von Corinna Mayer zu? Und warum reisen die von ihr dargestellten Figuren häufig durch die Zeit? Fragen wie diese habe ich der Künstlerin während eines Ateliergesprächs gestellt. Was es mit dem Titel ihres Katalogs „Im Herzzentrum der Maschine” auf sich hat, können Sie ebenfalls in unserem Interview nachlesen. Es ist zusammen mit zahlreichen Abbildungen und einem Gedicht der Künstlerin beim Kann-Verlag erschienen.

„Künstlerinnen von 1989 bis heute“

Vortrag im Rahmen des Studium Generale am 4. Februar 2025 – Danken möchte ich meinem Publikum für die spannende Gesprächsrunde. Abb.: Mariko Mori: „Wave-UFO-interior-1999-2002-brainwave-interface-vision-dome-projector-computer-system-fiberglass“.

Augen auf: Welche Raum siehst du?

„Augen auf: Friederike Walters inspirierende Farb-Spiel-Räume“
Das Künstlergespräch mit Friederike Walter hat am 20. November 2024 in der erfreulich gut besuchten Galerie Maurer in Frankfurt Mitte stattgefunden.

Podcast: Gabrielle Zimmermann

„why we need art now“, die Interviewreihe mit internationalen Medienkünstler*innen geht weiter: nachdem die ersten Künstlergespräche aufgrund von Covid19 leider räumlich getrennt stattfinden mussten, konnte ich Künstlerin Gabrielle Zimmermann nun in ihrem Wohnatelier über den Dächern von Stuttgart persönlich treffen. Dieser direkte Gedankenaustausch war eine besondere Freude.

Paola Anziché: The Earth Sounds

We are in the epoch of simultaneity, of the near and the far, of the side-by-side, of the dispersed.” According to Michel Foucault, we instead experience the current epoch of space as a “network that connects points”. In his 1967 lecture, the French philosopher made a fascinating distinction between utopias and heterotopias. He defined utopias on the one hand as sites with no real place and heterotopias on the other hand as places that are absolutely different from all the sites that they reflect. He cited the garden, for example, as one of the oldest heterotopias and stated that the traditional gardens of the Persians had very deep and seemingly superimposed meanings. “The garden is a rug onto which the whole world comes to enact its symbolic perfection, and the rug is a sort of garden that can move across space”, so Foucault.